Ziel dieser Seite

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Singles mit sozialen Defiziten zusammen zu bringen. Schreibe anderen Mitgliedern Nachrichten, lade Bilder hoch und chatte mit Gleichgesinnten. Natürlich alles vollkommen kostenlos!

Die Privatsphäre unserer Mitglieder ist uns sehr wichtig. Deshalb bitten wir um Verständnis, dass sämtliche personenbezogenen Inhalte auf dieser Seite für unregistrierte Mitglieder nicht zugänglich sind.

Öffentliche Umfragen
Von Mainard 30.12.2015
Shoutbox
Besucher: Ich, M, 19, such enoch immer "W!
vor 5 Tagen
Besucher: Joa wer nicht lol
vor 5 Tagen
Besucher: vor 1 Stunde Ein Shoutboxprojekt ohne Webmasterkontrolle ist ein Wahnsinn.
vor 3 Tagen
Besucher: vor 11 Minuten Du mußt deine neu Zugangsdaten angeben, mit denen du dich im Chat registriert hast, nicht die von hier. Der Chat hat eine unabhängige User-Datenbank. von Webmaster
vor 3 Tagen
Besucher: vor 12 Stunden Servus, bitte VIP Status.
vor 2 Tagen
Besucher: Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
vor 2 Tagen
Besucher: Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
vor 2 Tagen
Besucher: Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
vor 2 Tagen
Besucher: Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
vor 2 Tagen
Besucher: Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
vor 2 Tagen
Besucher: Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­ss­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
vor 2 Tagen
Besucher: Okay, erzähl halt von deinen Baustellen und klar, du hast auch hier nie versucht, den Frauen - was zu machen?
vor 2 Tagen
Besucher: ... und dabei besitzt du eine Marketingagentur, echt jetzt???
vor 2 Tagen
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv
vor 2 Tagen
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv
vor 2 Tagen
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv
vor 2 Tagen
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv
vor 2 Tagen
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv
vor 2 Tagen
Besucher: vor 15 Minuten Kannst du bitte einen "Traceroute" anfertigen und mir per PM senden? Unter Windows z.B. mit dem Befehl "tracert" oder dem grafischen Tool "WinMTR". von Webmaster
Gestern
Besucher: Update. Aufgrund einer Beschwerde bei unserem Betreiber ist die öffentliche Dateiupload-Funktion auf unbestimmte Zeit deaktiviert. Um Rückfragen zu vermeiden - da seitens der Zahlungsanbieter eine lückenlose Vorabmoderation erforderlich wäre, die für eine einzelne Person einfach nicht zu leisten ist, werden auch zukünfigte Chats keine öffentliche Dateiupload-Funktion bieten bzw. lediglich eine Auswahl. von Webmaster
Gestern
Besucher: vor 1 Stunde Zeitdruck, das Gefühl dass man nur schnell etwas überfliegen muss usw. Aber dass so viel "Kontrollinstanzen" versagt haben, ist schon heftig...
Gestern
Besucher: Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv 21 Std. zuvor Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie
Gestern
Besucher: Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv 21 Std. zuvor Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie
Gestern
Besucher: Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv 21 Std. zuvor Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie
Gestern
Besucher: vor 4 Stunden Blöder geht immer.
Gestern
Besucher: vor 2 Stunden Bisschen weiter runterscrollen hilft ;)
Gestern
Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
Gestern
Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
Gestern
Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­ss­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml
Gestern
Besucher: vor 25 Sekunden Das werden die zukünftigen Webmaster verhindern können?
11 Std. zuvor
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv ode
7 Std. zuvor
Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es jetzt nicht um den User... 😒 Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #95 » von Diomedes » 04.08.2025, 12:27 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:18 Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Das Problem ist leider durch die von mir oben erwähnte Inflation der weiblichen Ansprüche eben deutlich komplexer. Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. Und dank social Media und Online Dating können sie locker danach fischen... sogar mit Erfolg. Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Dessen bin ich mir zu 100% bewusst. Es ist eine Notlösung um Depris zu vermeiden manchmal. Es löst jedoch kein Einziges Problem in irgendeiner Weise. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Hier auch schon wieder ... zum fettgedruckten im Zitat von Dir... bitte nicht falsch verstehen... aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 00:48 Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Zuletzt geändert von Diomedes am 04.08.2025, 12:31, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Kolinatan Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #96 » von Kolinatan » 04.08.2025, 14:49 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. Aus meiner Sicht bleibst Du mit dieser Aussage bei einer Vorstellung, dass Du Deine Situation als Mann auch von anderen als objektiv am schlimmsten bewertet haben möchtest, statt zu akzeptieren, dass Schmerz und Leid nicht sinnvoll gegeneinander aufgewogen werden können. Es ist normal, dass Dein Schmerz für Dich als der größte erscheint, welchen Du Dir vorstellen kannst. Wir sind uns in der Regel selbst am nächsten. Allerdings führt der Versuch von anderen diese Honorierung des eigenen Leidens zu erhalten auch dazu, dass ich selbst aus meinem Leiden einen Wettkampf mache, statt mit anderen in Verbindung zu gehen erzeuge ich noch mehr Leid, weil ich den Eindruck bekomme, dass mein Leid nicht anerkannt würde. Dabei ist dies nur der Spiegel dessen, weil diejenigen welche mein Leid anerkennen sollen vermutlich es ebenso erleben, dass durch meine Forderung nach Anerkennung sie sich in ihrem Leiden ebenso nicht gesehen und gewürdigt fühlen. Was hast Du davon, wenn Du darum kämpfst, dass Du oder eine Gruppe von Männern das schlechteste Los gezogen hätten? Letztlich machst Du damit das gleiche, was andere Dir gegenüber machen, wenn sie versuchen Dein Leiden klein zu reden. Möchtest Du ins Guinessbuch der Rekorde mit was auch immer für einer Zuschreibung, so wie unser vermutlicher AB in diesem Beitrag als schwerster Mann auf Ski? Aus meiner Sicht wäre es einfacher zu sagen, dass Du unter Deiner Situation leidest ohne von anderen die Bestätigung zu verlangen, dass Du mehr leidest als alle anderen. Vielleicht hören dann auch die Versuche von anderen auf, Dein Leid kleinreden zu wollen und dagegen anzureden, dass Dein Erleben nicht mit ihrem Erleben übereinstimmt. Ich sehe keinen Sinn darin, die eigene Situation von anderen als schlimmstmögliche verifizieren lassen zu wollen. Warum ist es Dir so wichtig? Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Weil sie den Eindruck haben, dass in Deiner Darstellung der Teil der Realität nicht vorkommt, welchen sie erleben. Dein Bild ist ebenso unvollständig wie ihres. Zumindest dann, wenn die verschiedenen beobachteten Facetten verallgemeinert werden und die Perspektive des jeweils anderen direkt oder indirekt mit den eigenen Äußerungen versucht wird zu negieren. Das ist der Unterschied zwischen Perspektiven, welche einander ergänzen. Wo ich Perspektive A neben Perspektive B stellen kann und dann jedes gemeinsam schaut, wie sich diese Perspektiven verbinden lassen. Trage ich meine Perspektive stattdessen so vor, als sei meine die "richtige", dann kommt es zum Kampf um die Deutungshoheit über die Wirklichkeit, statt diese zu beschreiben und führt zur Distanzierung voneinander. Ich habe nur wenige Menschen und noch weniger Männer in meinem engeren Umfeld, von den wenigsten kenne ich ihren genauen Beziehungsstatus. Deshalb mache ich keine Aussagen darüber, welche Beziehungsrealität für die Männer in meinem Umfeld die Norm sei. Es würde mir auch nichts bringen. Ich lese lieber, wie einzelne ihre eigene Situation erleben und beschreiben, statt über die Vorstellungen, wie es vielleicht für andere sei. Auch wenn es mir viel darüber aussagt, wie ihre Haltung und Sicht auf die Welt ist, so sagen mir diese Vorstellungen nichts darüber wie die Welt ist. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #97 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 15:58 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Nein ich finde es einfach unfair, dass der Mann immer noch der souveräne, initiierende Part sein muss... der Überzeugende Clown im übertragenden Sinne.... dazu sind eben längst nicht alle Männer charakterlich und vom Typ her fähig. Und genau diese ganzen Eigenschaften wie Schüchternheit, Unfähigkeiten zu Flirten etc. wiegen doch eben beim Mann gerade deshalb viel schwerer weil diese Probleme in der passiven Rolle der Frau eben mit deutlich weniger Nachteilen im Beziehungsanbahnungsproze­­­­­ss­­­­­ verbunden sind. Diese Ungleichgewicht regt mich einfach tierisch auf. Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] Heute streben Durchschnittsfrauen eben ganz ganz oft nach den oberen 10-20% der Männern und meinen so ein Mann steht ihnen zu. [...] Natürlich habe ich auch Ansprüche... aber es sind jetzt nicht so detaillierte lange Listen wie sie die Frauen haben. Das geht doch nicht auf, dann müssten doch ganz viele Frauen leer ausgehen, wenn bspw 60% aller Frauen nur nach den 10-20% der attraktivsten Männer strebt. Die Differenz geht doch dabei dann leer aus und hat keinen Erfolg. Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 [...] aber warum melden sich diese Frauen nicht einfach auf mehreren Single Börsen an... da läuft es im Easy Mode für fast alle Frauen. [...] Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ich kenne das von mir, aber auch von anderen Frauen - auch Frauen melden sich auf verschiedenen Singlebörsen an (und müssen genauso Geld dafür bezahlen) und es läuft nicht easy. Über Tinder bspw hatte ich überhaupt kein Match, bei Parship wurden mir sporadisch Männer in 500 km Entfernung angezeigt. Auch wenn es einen Überschuss an Männern gibt, heißt das nicht, dass ich ihnen angezeigt werde und sie mir. Und überhöhte Ansprüche haben auch die Mehrheit der Männer, die online suchen - liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Auch als ich noch HC-Abine war, waren die meisten in meinem Umfeld vergeben bzw genossen ihr Singleleben. Kann mir vorstellen, dass mancher AB sich erstmal einen Freundeskreis aufbaut bzw soziale Kontakte knüpft. Desto größer das warme Umfeld wird, desto mehr kommt man mit Menschen zusammen, die vergeben sind. Zuletzt geändert von Kolinatan am 04.08.2025, 17:10, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Beiträge zusammengeführt. Zitate gekürzt. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #98 » von dfg82 » 04.08.2025, 16:57 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 100% richtig! Aber warum trommeln die ganzen Ex ABs dann immer von ausschließlich Männern im Freundeskreis die meistens vergeben sind und selbst als Dauersingles ständig neue Frauen abschleppen? Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #99 » von Reinhard » 04.08.2025, 20:52 Diomedes hat geschrieben: ↑04.08.2025, 12:27 Und auch wenn man zuerst die 50% notgeilen Typen aussortieren muss und dann die 30% der Spinner und unpassenden Kandidaten.. so bleiben immer noch genug Männer mit ernsten Absichten übrig. Es gibt ja neben dem eher für Hook ups bekannten Tinder ja auch Parship wo sehr viele normale Männer unterwegs sind. Am Ende müssen sich Dauersingle Frauen dann eben doch den Vorwurf gefallen lassen zu hohen Ansprüche zu haben. Es gibt so einen gigantischen Männerüberschuss auf den Single Portalen... da müssten doch auch genug normale Männer unterwegs sein oder? Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? ----------- Die Guten sind doch alle schon weg. Man kann noch drüber spekulieren, ob die sich dort noch tummelnden Männer erst durch das Onlinedating so geworden sind, durch die frustrierenden Elemente oder das katalog-ähnliche oder die Spiel-elemente oder was auch immer. So ganz von selbst wird sich das keiner ausgesucht haben. Aber ich würde tatsächlich den Frauen das Onlinedating NICHT empfehlen. Es macht doch nur schlechte Laune. Ob das bei den höherpreisigen Börsen auch so ist, weiß ich nicht. Über die sind die Erfahrungsberichte doch recht selten, was auch irgendwo eine Aussage ist ... jedenfalls kommt man da auch als Frau nur gegen Geld rein. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #100 » von Diomedes » 09.08.2025, 23:13 Kolinatan hat geschrieben: ↑04.08.2025, 14:49 Ich meine in Deinen Beiträgen zu lesen, wie sehr es Dich ärgert oder wütend macht, dass die Rahmenbedingungen so sind wie sie sind, diese von anderen nicht so beurteilt werden wie von Dir und Du für Dich keine Optionen siehst, um Deine Situation zu ändern. Okay, verstanden. Ich sehe Dich in Deiner Wut und Deinem Schmerz. Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv ode
7 Std. zuvor
Besucher: Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml 20 Std. zuvor Besucher: vor 25 Sekunden Das werden die zukünftigen Webmaster verhindern können? 4 Std. zuvor Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es
7 Std. zuvor
Besucher: Was jetzt? Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Keiner muss irgendetwas, aber wer was will, muss auch was tun. Was der Einzelne tun kann oder muss, muss jeder für sich entscheiden. Auch Frauen können nicht nur passiv sein. Beobachte mal Frauen in der Disco, wenn sie mit einem Mann anbändeln wollen. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 Vielleicht hast du die falschen Ansprüche und lehnst die Frauen schon von vornherein ab, wo du aber Chancen hättest. Nein das ist so nicht wahr. Ich komme durch die "Schutzschilde" der Frauen gar nicht durch egal ob sie attraktiv oder weniger attraktiv sind. Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein... für die Meisten Frauen ist es nur ein kleiner Baustein in einer Serie von Dates die sie oft einfach so mehrmals die Woche "generieren" können. Und ja es wird auch das Problem meinerseits von Bedeutung sein, dass mein Social Skills samt Small Talk nicht die Besten sind, aber bei Frauen kommen auch bei mangelnden Social Skills die Männer trotzdem am laufenden Band... das ist halt meine Realität... Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑04.08.2025, 15:58 liegt vielleicht an den vielen schönen Portalen, die ihnen angezeigt werden, da fällt man als Durchschnittsfrau schnell hinten runter. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. dfg82 hat geschrieben: ↑04.08.2025, 16:57 Vielleicht ist es für diese Männer ja gar nicht so schwer, Frauen zu finden? Schon einmal daran gedacht? Oder kann das nicht sein, weil sie nicht zu den oberen 20 % gehören? Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Reinhard hat geschrieben: ↑04.08.2025, 20:52 Ach, weiß nicht. Da wäre ich mir gerade nicht so sicher. Auf den Singlebörsen sammeln sich doch diejenigen Männer, die sonst keine abkriegen. Die zu schüchtern oder zu faul oder zu feige sind, irgendwo draußen anzubandeln. Diejenigen, die regelmäßig zu erschöpft sind für ernsthafte Suche, und die es nebenher laufen lassen wollen, sowie die, die eh nur Likes sammeln wollen. Und natürlich auch diejenigen, die in der Lage sind, Frauen nur für Sex bekommen zu können, wo sonst sollen sie soviele Frauen finden? Dass Online Dating eine Art "Resterampe" ist, dürfte jedem klar sein der sich etwas mit der Materie beschäftig hat. Aber trotzdem findet man auch dort bei beiden Geschlechtern hier und da normale Menschen. Die Besten sind halt schon längst weg vom Markt oder werden beim Singlewerden schnell innerhalb des erweiterten Freundeskreises vergeben. Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar FrankBN Ist kein Frischling mehr Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #102 » von FrankBN » 10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Nach oben Benutzeravatar Kisuli Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #103 » von Kisuli » 10.08.2025, 11:34 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Wen meinst du eigentlich mit "man"? Wer soll das konkret anerkennen? Würde es dir helfen, wenn wir im Forum eine Unterschriftenliste starten, in der eine bestimmte Anzahl Mitglieder dir bestätigt, dass Frauen es leichter haben, an männliches Interesse zu kommen? Würdest du dann kein Bedürfnis mehr haben, ständig entsprechende Beiträge zu posten? Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #104 » von Finnlandfreundin » 10.08.2025, 20:32 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Tut mir leid, das kann ich nicht, denn es ist nicht meine Erfahrung als Frau. Und nur, weil manche Frauen die Wahl haben, bringt es mir nichts, wenn ich nicht die Wahl habe. Und nein, ich habe keine überhöhten Ansprüche, psychische Blockaden passen da schon eher, aber irgendwo liegt auch bei dir der Hase begraben. Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Gespräche lösen sich in Langeweile auf und es kommen nur Einzeiler zurück. Und das liegt immer auch daran dass beide Frauengruppen viel zu viel Auswahl haben im Schnitt. Für Männer mit wenig oder keinem Erfolg bei Frauen hat ein Date oder ein Kennenlernen viel mehr Gewichtung denn es kann das Einzige in diesem Jahr sein. Ich kann dieses Argument so nicht akzeptieren. Eine 08/15 Frau hat immer noch um ein vielfaches mehr Interessensbekundungen seitens der Männer als ein Mann der vielleicht nicht mal EINE interessierte Frau aufweisen kann. Was macht denn diese Männer aus, wenn sie nicht zu den oberen 20% gehören? Was führt zu deren Erfolg? In meinen Augen ist es nicht weiter als Zufall und das Glück ein warmes Umfeld zu haben. Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Woher willst du das denn wissen? Du bist doch nicht eine dieser Frauen. Attraktivität führt in der Regel zu mehr Erfolg, es ist auf jeden Fall ein Türöffner, um bei attraktiven Menschen erfolgreich zu sein. Nach oben Reinhard Tippt schneller als der eigene Schatten Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #105 » von Reinhard » 11.08.2025, 00:01 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Zu schüchtern ... faul und feige... warum wertest Du diese Männer ab? Es haben nicht alle Männer die Psychostruktur um aktiv und erfolgreich und dazu noch souverän Frauen umwerben zu können. Ich benenne die Gründe nur, ohne Euphemismen. Ob das eine Abwertung ist, sei mal dahingestellt. Ein Mangel an Mut und Tatkraft macht einen sicherlich nicht zu einem schlechten Partner; auch nicht zu einem schlechten Menschen. Glaub das nur nicht. :dont: Da ist es eher schon tragisch, dass Menschen mit einem solchen Handicap auf sowas wie Onlinedating zurückgreifen müssen, was eventuelle schlechte Eigenheiten eher verschärft; zumindest im Vergleich dazu, dass derjenige halt nur in seinem Umfeld bei nur ein paar wenigen Frauen nicht ankommt. Eigentlich ist das Problem doch die Erwartung, dass Männer nicht faul oder feige sein dürfen. "Steh deinen Mann." Und wenn du das nicht willst, dann kriegst du halt auch keine ab. Ist doch alles :hammer: heutzutage. Nach oben ABler11235 Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #106 » von ABler11235 » 11.08.2025, 01:14 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Stimmt grundsätzlich, sofern die Frau nicht sehr unattraktiv ist. Erst kürzlich habe ich erstmals das Onlinedating-Profil einer Frau gesehen. Knapp 2000 Likes aus der Umgebung eine Woche nach Download der App. Ich glaube, dass das als Mann gar nicht möglich ist. Von den 2000 Interessenten wird dann halt einer ausgewählt. Der weiß was er will, fragt sie vielleicht sogar beim ersten Treffen ob sie mit zu ihm kommen will, und die Sache ist erledigt sofern die Frau einwilligt. Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Frauen müssen Ja oder Nein sagen oder Interesse "zurück" zeigen klar. Aber sie müssen nicht den ganzen Anbandelungsprozess selber aktiv souverän übernehmen und den attraktiven Eroberer spielen. Diese Rolle wird nur den Männer zugeschrieben. Das ist allerdings sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt. Auch wenn man mal eine Freundin hat, oder mehrere Dates mit einer Frau hat, liegt es meist beim Mann die Initiative zu ergreifen. Dateplanung, Körperkontakt / Sex initiieren, etc. Mit der "Anbandelung" ist die Sache nicht erledigt. Der Mann gibt, die Frau nimmt (oder lehnt ab). Sex ist da wohl das beste Beispiel, die Frau wird penetriert. Allerdings ist das Konzept auf viele weitere Bereiche der Mann-Frau Dynamik übertragbar. Nach oben Benutzeravatar RomNey Keiner schreibt schneller Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #107 » von RomNey » 11.08.2025, 08:06 FrankBN hat geschrieben: ↑10.08.2025, 08:46 Diomedes hat geschrieben: ↑09.08.2025, 23:13 Mir würde es reichen wenn man die Tatsachen anerkennen würde dass es Frauen 100 mal einfacher haben an das Interesse des anderen Geschlechts zu kommen und dass es auch für weibliche ABs 100 mal einfacher ist aus der Situation rauszukommen weil es dann doch im Endeffekt an überhöhten Ansprüchen liegt meistens... oder an psychischen Blockaden... klar das sind auch ernstzunehmende Probleme. Aber das 0 Like und 0 Interesse Problem haben fast NUR die Männer. Und was bringt dir dies dann? Davon kriegste auch keine Frau, ehr im Gegenteil? Genau das, habe ich mich hier auch schon sehr oft gefragt. Mal angenommen es stimmt alles, Frauen haben es 1000x leichter. Was bringt uns das? Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #108 » von Diomedes » 11.08.2025, 11:28 Tania hat geschrieben: ↑10.08.2025, 01:49 Warum ist es Dir dermaßen wichtig, dass andere Menschen ihre eigene Lebenserfahrung und ihr eigenes Weltbild verwerfen und Deine Ansichten übernehmen? Das ist mir absolut nicht wichtig und es geht mir auch nie um mich persönlich, sondern darum dass bei Männern jegliche Kommunikationsprobleme viel schwerer wiegen als bei den meisten Frauen wenn es um Beziehungsanbahnung geht. Dass es auch Frauen hier und da schwer haben, das glaube ich in der heutigen Zeit auch sofort. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Frauen können nur Ja oder Nein sagen, wenn die Männer auf sie fliegen. Wenn dem nicht so ist, was dann? Ich spreche jetzt von dem was ich so mitbekomme in meinem Umfeld... wenn eine Frau nicht gerade stark übergewichtig ist, sichtlich entstellt oder mit sehr schweren psychischen Problemen belastet dann kommen die Männer automatisch. Das sieht bei Männern eben ganz anders aus. Die müssen um jedes kleinste bisschen Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen... selbst vernünftig aussehende Durchschnittliche Exemplare. Woran liegt es also, dass normal aussehende... vielleicht sogar relativ hübsche Frauen 0 Interesse von Männern bekommen? Da muss doch der Hund woanders begraben sein? Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Ein viel größeres Problem ist, Interesse wahrzunehmen und selbst kundzutun (verbal oder nonverbal). Dieses Interesse zeigen von Mann und Frau erfolgt zeitgleich. Sobald einer von beiden das nicht kann, entsteht überhaupt keine Interaktion Das ist natürlich jeweils von der individuellen Situation stark abhängig und man kann da nicht alles in einen Topf schmeissen. Da die Frau aber der passive Part ist meistens und der Mann der aktive... wiegt das Schwergewicht einer "interessanten Vorstellung" eben beim Mann. Wenn die Frau natürlich den Mund nicht aufbekommt dann wird es nichts das ist klar. Aber die Situative Verteilung der souverän-überzeugenden Rolle ist trotzdem hier nicht gleich auf Mann und Frau verteilt, und wiegt viel stärker beim Mann im Schnitt. Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑10.08.2025, 20:32 Dann liegt es eventuell an deinen Gesprächen, an den Themen, an der Art der Kommunikation, wenn nur Einzeiler zurückkommen. Das hat nichts mit der Auswahl der Frauen zu tun. Es muss nicht damit zusammenhängen, aber es kann. Denn wenn eine Frau sich bewusst ist, dass sie eh viele Interessenten hat, wird so ein Gesprächsversuch halt auch mal schnell abgewürgt wenn er vom nicht ganz passenden Mann kommt... dann wird gar nicht erst mit paar Fragen rausgefunden wer der Mann ist und wie er tickt. Und ich spreche bezüglich dem "passenden Mann" hier nicht von offensichtlichen Dingen wie viel zu hohes Alter, ungepflegtes Auftreten oder Unhöflichkeit etc. Und klar habe ich so meine Baustellen die einiges verhindern, ich habe auch hier nie versucht den Frauen f&uuml 20 Std. zuvor Besucher: vor 25 Sekunden Das werden die zukünftigen Webmaster verhindern können? 4 Std. zuvor Besucher: viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: u viel Text auf der Website?? Wie geht ihr alle mit Kunden um, die extrem wenig Text auf ihrer Website haben wollen? Ich besitze eine Marketingagentur, zu deren Aufgaben auch die Erstellung von Websites gehört, und ich arbeite mit großartigen Textern zusammen, aber manchmal habe ich Kunden, die eine Website mit so gut wie keinem Text wünschen. Google liebt Text auf den Seiten, solange er lehrreich, relevant und natürlich fließt. Die meisten Kunden haben kein Problem damit, Über-uns-Seiten zu haben, die ihr Leitbild, ihre Unternehmensgeschichte und ein wenig mehr über das Unternehmen erklären. Sie haben kein Problem damit, 500-1.000 Wörter pro Serviceseite zu haben. Sie haben kein Problem mit 500 Wörtern bis zu 1.000+ Wörtern pro Blogbeitrag. Aber dann gibt es andere Kunden, die das absolute Minimum wollen. Sie wollen mehr Bilder als Worte auf der Website (leichte Übertreibung). Sie erhalten sogar Feedback von anderen Leuten, die dasselbe sagen. Wenn es zu viele Wörter gibt, sagt die Person, die das Feedback gibt, dass sie die Website verlassen würde. Aus meiner eigenen Perspektive werde ich jedoch kein Kunde/Klient/Patient eines Unternehmens sein, das mich nicht darüber aufklärt, was es tut, erklärt, wer es ist und warum ich es wählen sollte, und mir zeigt, dass es weiß, wovon es spricht. Es ist einfach, ein paar Worte auf ein paar Seiten mit ein paar Bildern und einem Logo zu klatschen und es eine Website zu nennen, aber das reicht mir nicht aus, wenn ich mein Geld ausgebe. Wie geht ihr alle mit diesen Arten von Kunden um, die so gut wie keinen Text auf ihren Websites haben wollen? Ich glaube nicht, dass sie Raum lassen, um Besucher in zahlende Kunden/Klienten/Patienten umzuwandeln. Sie lassen keinen Raum, um ihrer SEO zu helfen. Für das Protokoll verstehe ich, wenn ihr Besucher mit Inhalten überfordert habt und viel zu viel habt. Ich verstehe auch die Notwendigkeit, Text auf einer Seite oder in einem Artikel mit Bildern und anderen Designmerkmalen aufzubrechen. Hier geht es speziell um so gut wie keinen Inhalt im Vergleich zu einer angemessenen Menge an Inhalt. Bin ich hier im Recht, wenn ich versuche, auf eine Website zu drängen, die mit Inhalten "gefüllt" ist? Mein Ziel ist es, immer lehrreiche, relevante Inhalte zu haben, die auf eine Weise natürlich fließen, die den Suchmaschinen gefallen wird, und die hoffentlich mehr Umsatz für den Kunden schafft, was wiederum mehr Umsatz für mein Unternehmen schaffen kann. vor 5 Tagen Besucher: Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #1 » von Heinrich » 22.08.2025, 11:14 Ich weiß nicht, wer es mitbekommen hat, aber der ARD möchte eine 20 minütige Reportage über Absolute Beginner machen. Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Es hat sicher seine Gründe, aber ich finde es dennoch schade, dass man nicht auf den Beitrag antworten kann. Dadurch sinkt der Beitrag natürlich schnell in der Liste neuer Beiträge und verliert ebenso schnell an Sichtbarkeit. Ich selbst halte es für sehr schwierig, dass es nur einen Beitrag von 20 min geben soll. Das ist natürlich viel zu kurz, um das wirklich fair uns gegenüber zu behandeln. Dennoch zeigt der verlinkte Beitrag aus dem April, der deutlich kürzer ausfiel, dass es sehr gut sein kann, dass er sachlich und gut produziert wird. Eventuell findet Selome ja auch hier ABs für das Projekt. 😊 Nach oben ERSTER BEITRAG DES THEMAS Zuya Hiyaye Gern gesehener Gast Re: Bzgl: Y-Kollektiv (ARD) sucht Teilnehmer*in für Reportage über AB Beitrag #2 » von Zuya Hiyaye » 22.08.2025, 14:21 Schade ist auch, dass es keinen Link zu "Nina ist laut" gibt. Den Schritt sich in den sozialen Medien mit dem Thema so zu zeigen wie sie ist finde ich mutig aber auch notwendig. Hier wird mir dagegen immer noch zu sehr darüber geredet, dass ich mich gefälligst was schämen sollte noch keine Beziehung gehabt zu haben und jetzt auch keine mehr anzstreben und dass ich dass aller aller dringenst durch die hier angebotenen Therapien der Hausmacher Art abstellen sollte. Die Scham abzulegen, sich die Zeit für sich selber zu nehmen und sich so zu akzeptieren wie man ist, wäre genau auch mein Thema. Die eingeblendeten Kommentare einiger Männer entsprechen genau Tanias Beschreibung (Wie leicht es Frauen hätten an Sex zu kommen). Nur frage ich mich dabei wie blöd man eigentlich werden muss, um zu glauben, das könne für ABinen erstrebenswert sein. Kurz, ich teile deine Hoffnung, dass sich einige melden. vor 4 Tagen Besucher: Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #82 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 12:18 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Wie ist das denn in Deinem Umfeld? Ist das wirklich so dass alle Männer dauerhaft in Beziehungen sind und nur kurze Singlephasen haben? In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Zuletzt geändert von Kolinatan am 03.08.2025, 15:01, insgesamt 1-mal geändert. Grund: Zitat gekürzt. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #83 » von Vogel » 03.08.2025, 13:04 dfg82 hat geschrieben: ↑02.08.2025, 22:30 In meinem Freundeskreis gibt es Pärchen, die teils schon über 20 Jahre miteinander verheiratet sind und Kinder haben. [...] Ich kenne auch nur einen einzigen AB. Er ist 42 Jahre alt und immer noch HC-AB. Sozial ziemlich inkompetent,... Was möchtest Du denn damit erreichen? Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #84 » von Vogel » 03.08.2025, 13:32 Diomedes hat geschrieben: ↑02.08.2025, 19:24 Ich erlebe nämlich in meinem Umfeld immer mehr männliche Dauersingles ohne echte Chancen auf was Neues... und das jahrelang... mag ja sein dass es bei Dir Anders aussieht. Das AB/Dauersingle Phänomen wird eigentlich schleichend immer "normaler" bei Männern... wie gesagt es ist immer noch nicht die Mehrheit, aber es hat sich in den letzten Jahren diesbezüglich vieles in eine für Männer eher fatale Richtung entwickelt. Hmm... Generell gibt es in Deutschland mehr Singles, das ist ein bekannter zunehmender Trend - auch sind bis zur Lebensmitte mehr Männer Singles als Frauen. Fragt man auch noch die KI (perplexity.ai), dann bestätigt und unterstützt die diese Aussage, dann scheint das also auf den ersten Blick zu stimmen. Aber: hakt man nach, geht in die Tiefe, schaut in die verschiedenen Statistiken hinein, dann merkt man das gilt nur bis zur Lebensmitte, danach kehrt sich das um. Im Alter und insgesamt sind tatsächlich Frauen häufiger Singles (Frauen leben länger). Und tatsächlich ist die Zahl der erwachsenen Menschen beider Geschlechter, die wie ich noch nie Sex hatten relativ stabil bei zusammen 13-16%, wobei Männer häufiger betroffen sind. Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Nach oben Seb-X Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #85 » von Seb-X » 03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #86 » von Diomedes » 03.08.2025, 16:27 Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑03.08.2025, 12:18 In meinem Umfeld sind die meisten Männer, seit Jahren verheiratet oder vergeben, andere wechseln hin und wieder ihre Partnerinnen und sind dazwischen paar Wochen Single und wiederum einzelne sind Dauersingle, schleppen aber teilweise ständig, andere hin und wieder Frauen ab. Und das sind auch größtenteils Durchschnittsmänner. Das ist aber nicht mein Umfeld... meins geht eher in Richtung "male lonelyness epidemic". Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:32 Allerdings sehe ich nicht, warum das "fatal" sein soll - es gibt nun mal kein Anrecht auf Beziehung und Partnerschaft - und zum anderen ist die Mehrzahl der Männer - ca. 70% trotz allem in Beziehungen. Warum hälst Du das für fatal? Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Die Frage ist sehr wohl relevant. Stell Dir mal vor du musst bei einem "rigged Game" mitmachen... einem unfairen Spiel wo du von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 16:51, insgesamt 2-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #87 » von dfg82 » 03.08.2025, 18:57 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du zählst eine Reihe von eigenen Erfahrungen auf um dann unverhältnismäßig, mit abwertenden Darstellungen, ein einziges Extrembeispiel gegenüberzustellen! Das widerlegt im übrigen auch nicht die Darstellung Diomedes, eignet sich daher auch nicht. Oder glaubst Du, das Deine Erfahrungen über denen von Diomedes stehen? Das Deine allgemeingültig sind? Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Du warst selbst AB, mit einem damals ziemlich verkorksten Lebenslauf, Arbeitslosigkeit, Rehaklinikaufenthalt - wie hättest Du Dich denn damals gefühlt, hättest Du Deine Aussagen von heute damals von jemanden anderen lesen müssen? Könntest du es bitte beim nächsten Mal mir selbst überlassen, meinen Lebenslauf preiszugeben? Soweit ich mich noch erinnern kann, war es mir immer egal, ob hier jemand Derartiges erzählt hat. Je älter ich wurde umso mehr distanzierte ich mich emotional von dem Thema "Beziehung". Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 13:04 Ich halte insbesondere das Extrembeispiel von dem MAB hier in einem Selbsthilfe-Forum für ABs (!) für mehr als kritisch! Denn damit stigmatisierst Du erst recht (M)ABs - gefundenes Fressen für bestimmte Gruppen - in dem Du verallgemeinerst, Stereotype verfestigst und so jegliche konstruktive Diskussion ebenso verletzt. Als Ex-AB bist Du lang genug in verschiedensten AB-Foren aktiv gewesen, hast mehr ABs im realen Leben kennengelernt als diesen einen, um selbst zu wissen, dass Dein Beispiel alles andere als repräsentiv ist und zudem emotional sehr aufgeladen ist. Was wolltest Du damit erreichen? Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Nach oben Benutzeravatar dfg82 Tauscht Gedanken aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #88 » von dfg82 » 03.08.2025, 19:16 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Mir bereiten diese "alle Männer egal wie 08/15 sie sind haben ständig neue Frauen am Start da draußen" etwas Kopfschmerzen immer, denn sie beißen sich eigentlich mit der heutigen Realität der steigende Einsamkeit allgemein aber insbesondere von Männern. Oder diese Argumente werden nur deshalb aufgeführt, um den ABs und frauenlosen Dauersingles Mut zu machen. Eine reine male lonliness epidemic existiert doch aber gar nicht. Vogel hatte letztens dazu einige Links gepostet. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Wenn du meinst, dass ChatGPT die privaten Umfelder der User hier besser kennt, als die User selbst, dann sei dir das gegönnt. Ich muss da noch einmal nachfragen. Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Ach, das kann ich auch nicht mehr hören. Frauen haben dank dieser Dinge nun einfach die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Nach oben Benutzeravatar Diomedes Kommt an keinem Thema vorbei Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #89 » von Diomedes » 03.08.2025, 20:15 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 19:16 Worum soll es bei dieser Einsamkeit der Männer gehen? Um einen Mangel an Freunden oder an Partnerinnen? Es geht dabei um Beides. Aber hier im Forum liegt der Fokus natürlich auf die Partnerinnen. Und natürlich gibt es diese Lonelyness... nicht statistisch erfasst ... aber gefühlt sehr wohl. Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Die alten Zeiten sind vorbei. Ich habe mal einen Artikel gelesen, in der Meinung vertreten wurde, dass sich die Männer noch nicht auf diese neuen Begebenheiten eingestellt haben und dass dies noch etwas dauern würde. Ich habe natürlich nichts gegen Gleichberechtigung. Aber der moderne Feminismus der letzten Wellen ist eher eine Kampfansage gegen die Männerwelt. Heutzutage sind Männer schon fast den Frauen unterlegen in vielerlei Hinsicht. Aber das böse Patriarchat ist natürlich immer noch schuld an allem. Schau Dir mal die vielen unsicheren jungen Männer heutzutage an die nichts auf die Reihe bekommen... und denen wird dann vorgeworfen, sie hätten als Mann ja so viele Vorteile auf denen sie sich ausruhen können. Und dass Social Media und Online Dating die Liebe und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern maßgeblich verschlechtert haben, ist auch fast schon eine Tatsache. Es gibt nicht umsonst den Spruch "Social Media killed romance". Zuletzt geändert von Diomedes am 03.08.2025, 20:19, insgesamt 1-mal geändert. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #90 » von Vogel » 03.08.2025, 20:18 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Was ich für Fatal halte sind generell die Auswirkungen von Feminismus, Wokeness und Social Media auf das Miteinander der Geschlechter. Leider eben zum Nachteil für die Männer. Klar, Social Media und deren Algorithmen sorgen für zunehmende Polarisierung. Könnte es aber nicht sein, das Du deshalb die Auswirkungen davon überschätzst? Ich kann in den sozialen Medien alles mögliche von radikaler Zustimmung und bis zu radikaler Ablehnung und alles dazwischen erkennen. Einzelne Stimmen und Minderheiten werden da sehr laut gemacht. Inwiefern soll Feminismus - und ich meine nicht den Pseudo-Feminismus von Grüblerin- , "Wokeness" (was ist das überhaupt genau?) überhaupt Nachteile für Männer haben? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Dein Argument mit dem Anrecht ist hingegen absolut nicht relevant und wird immer mir nichts Dir nichts aus der Luft gegriffen... niemand der nur halbwegs gesund im Kopf ist würde sich wünschen dass es ein Anrecht auf eine Beziehung gibt ;) Bist Du Dir da so sicher? Warum findest Du es dann so schlimm, wenn Männer keine Beziehungen zu Frauen bekommen? Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Mich würden im Gegenzug mal Deine Quellen interessieren - wie kommst Du darauf, das die Hälfte der Männer unter 30Jahren noch nie Erfahrungen mit Frauen gemacht haben? Kann es sein, das Du "Single" mit "Beziehungsunerfahren" gleich setzt? Laut ElitePartner.de sind zwar 52% der Männer zwischen 18 und 30Jahre Single - d.h. aber nicht, das sie ABs und damit unerfahren sind! D.h. nämlich 48% der Männer sind in einer Beziehung. Frauen in der gleichen Altersgruppe sind zu 43% Single. Nach 30Jahren nimmt die Zahl der Singles bei beiden Geschlechtern nochmals deutlich ab. Laut Daten sind ca. 23 % aller Menschen in Deutschland Dauersingle. Menschen ohne jegliche Beziehungserfahrung zusammen beider Geschlechter liegt bei 16%. (https://www.elitepartner.de/magazin/fin ... utschland/) Laut Parship sind mit allen Altersgruppen zusammen 32% der Männer Single, Frauen mit 27%. Parship kommt in der Altersklasse 18-29Jahre auf 44% der Männer. Parship nennt für die Gruppe beziehungsunerfahrener Singles von 18-29Jahre 31% zusammen beider Geschlechter als Anteil, über den gesamten Lebensspanne sind es nur noch 13% zusammen für beide Geschlechter. (https://www.parship.de/studien/liebe-20 ... utschland/). Wohlgemerkt sind das Daten von Dating-Portalen - die erhobenen Zahlen dürften dahingehend zu deren Gunsten - also höher - interpretiert sein. Nach oben Benutzeravatar Vogel Begeisterter Schreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #91 » von Vogel » 03.08.2025, 20:29 dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Was die Partnerschaftschancen von durchschnittlichen Männern betrifft, so halte ich meine Darstellung für zutreffend - abseits des ODs. Das abseits von OD es anders aussehen kann und vermutlich tut- ja. Nur spricht der User einerseits von OD - erkenne das einfach an, wenn Du erreichen willst, was ich glaube. Und andererseits scheint es aber auch nicht für jeden da abseits so zu laufen. Sonst wäre dieses Forum hier leer. dfg82 hat geschrieben: ↑03.08.2025, 18:57 Das wäre zu privat. Darauf kann ich leider nicht weiter eingehen. Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #92 » von Finnlandfreundin » 03.08.2025, 23:48 Seb-X hat geschrieben: ↑03.08.2025, 15:44 Die Frage ist doch völlig irrelevant. Ich muss mich mit mir selbst und meinen Chancen auseinandersetzen bzw. hart und angespannt daran arbeiten, diese zu verbessern. Was mit den anderen ist, das spielt doch überhaupt keine Rolle für mich in diesem harten Kampf. Gebe ich dir Recht. Was bringt es, Männer und Frauen zahlenmäßig zu vergleichen. Dem Einzelnen bringt das überhaupt nichts. Nach oben Benutzeravatar Finnlandfreundin Meisterschreiberling Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #93 » von Finnlandfreundin » 04.08.2025, 00:48 Diomedes hat geschrieben: ↑03.08.2025, 16:27 Ich wage auch zu behaupten dass es heutzutage bei der Inflation der weiblichen Ansprüche für die Meisten Durchschnittsmänner gar nicht mehr so selbstverständlich ist, ständig neue Frauen abzuschleppen. Wenn Männer Ansprüche haben, können Frauen das auch. Und wie viele der Einzelne hat, ist auch dessen Sache. Dass das ärgerlich ist, wenn man selbst nicht bei denen landet, die man interessant/attraktiv findet, ist verständlich. Auch Durchschnittsmann hat bessere Chancen bei Durchschnittsfrau. Kann mir nicht vorstellen, dass du keine Ansprüche hast. Es bleibt dann immer noch die Frage aller Fragen... was machen männliche ABs und frauenlose Dauersingles dermaßen falsch dass da nichts läuft? Wie auch immer... mein Umfeld sieht anders aus und besteht aus nicht wenigen Männern wo wie bei mir seit vielen Jahren nichts mehr läuft mit Frauen (außer eben bezahlt). Vielleicht ist genau das das Problem. Über Prostituierte an Sex zu kommen, ist ein ganz anderer Weg als im normalen Leben. Und Prostituierte kann man sich aussuchen und sie stellt keine Ansprüche, im realen Leben ist das eben nicht so. Finde das auch extrem problematisch. Es dürfte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben, dass die meisten ABs/frauenlose Dauersingles völlig normale Menschen sind meistens... die vielleicht etwas mehr Schüchternheit, Unsicherheit, Unfähigkeit zu Flirten... Asperger Merkmale aufweisen. Ich bin auch immer noch der Meinung dass viele Ex ABs die im Gegensatz zu mir nicht in alte Muster zurückgefallen sind sich hier etwas über die ABs erheben und dann lockere Kalendersprüche reißen von wegen "Jeder kann es schaffen", "einfach auf Menschen zugehen"... Natürlich sind AB´s normale Menschen, aber wenn sie zu schüchtern sind, zu unsicher sind, zu unfähig zum flirten, fallen sie nicht auf. So geht es weiblichen AB´s immer. Sie werden auch nicht gesehen, selbst nicht von männlichen AB´s. Dir bleibt nichts anderes übrig, als an dir zu arbeiten - mit irgendwas auffallen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, Schüchternheit und Unsicherheit minimieren, ablegen wirst du nicht können. Ich denke auch viele haben auch ihre "Kreise "gewechselt und sind nun unter Leuten, die keine Probleme mehr mit der Partnersuche haben. Anders kann ich mir dieses ständige "Fast alle Männer die ich kenne sind vergeben oder klären sich ständig neue Frauen wenn sie wollen" nicht erklären. Nein, man wechselt nicht einfach seinen Kreis. Man ist froh, wenn man einen hat. So einfach ist es auch nicht, sich komplett einen neuen sozialen Kreis aufzubauen. Ich hab übrigens auch ChatGPT gefragt und der bestätigt mir das Einsamkeitsproblem von Männern sehr deutlich ebenfalls. Von daher kann ich über diese Traumtänzerkommentare hier von wegen "in meinem Umfeld haben alle Männer ständig Frauen am Start" nur lachen :mrgreen: Thema "Einsamkeit" und Thema "ständig Frauen am Start haben" passt nicht zusammen. Ist man eher der Typ, der einsam ist und eher weniger soziale Kontakte hat, dann ist man nicht der Typ, der an wechselnde Frauen kommt. Dazu muss man sozial sein. Ist jemand eher weniger sozial, hat er bessere Chancen eine feste Partnerschaft zu suchen. 70% der Männer sind in Beziehung? Woraus leitest Du diese Zahl her? Bis 30 haben heutzutage nur knapp 50% der Männer überhaupt erste Erfahrungen mit Frauen gemacht. Und woher nimmst du diese Zahl? ... von vornherein benachteiligt wirst. Äußere Umstände spielen immer eine Rolle... IMMER. Daran kannst du nichts ändern. Und am Ende machst du genauso mit, sobald du irgendwen ausschließt. Nach oben Benutzeravatar Bobbertus Kennt sich hier gut aus Re: Wie unterscheiden sich die Chancen von Männern bei Frauen von denen von Frauen bei Männern in verschiedenen Situatio Beitrag #94 » von Bobbertus » 04.08.2025, 05:35 Vogel hat geschrieben: ↑03.08.2025, 20:29 Also bezweckst Du was damit. Zu Ungunsten aller ABs, die eben nicht den Klischees entsprechen - was Dir offenbar nicht bewusst zu sein scheint. Das bezweifle ich, da es ein großes Thema darüber gab das dieser User in der Vergangenheit wohl schon für Aufruhr gesorgt hat und deswegen keine Schreibrechte in dem Forum hatte, also wenn ich dann "provokante Äußerungen" seinerseits sehe habe ich da eher das Gefühl das er womöglich in alte Muster fällt als das es ihm nicht bewusst ist... 🤷🏻‍♂️ Aber egal, hier in dem Thema geht es
7 Std. zuvor
Besucher: vor 8 Minuten typisch Webmaster - Augen zu und durch und dieser Irre oder diese Irre mit dem Kopierschrott treibt weiter sein Unwesen.
6 Std. zuvor
Besucher: vor 1 Stunde Kopierstreiche kommen mir irgendwie bekannt vor.
2 Std. zuvor
Besucher: 😆Was ist denn hier los? Seit Dezember wurde hier fast täglich irgendwas rein kopiert, aus irgendeinem Forum oder Chat, da hat keiner was gesagt, obwohl es negativer, zusammenhangsloser Scheiß war, Tag für Tag. Aber jetzt, wenn es Textblöcke gibt, gibt es Geheul, dass das beendet werden soll. Ich kann mich hier immer so amüsieren 😆😅😅😅😅
1 Std. zuvor
Besucher: Erst tagelang Webmastzerbeschimpfungen, und jetzt heulen sie nach dem Webmaster. Wie die Kinder. Wenn sie selber Förmchen schmeißen, ist alles gut, aber wenn andere Kinder dasselbe machen, Geheul. 😆😆😆😆Es ist immer zu geil hier rein zu gucken,😆
1 Std. zuvor
Besucher: Ey, eines Kind! Hör doch mal auf, diese Textblöcke hier rein zu kopieren, damit das andere Kind wieder seine Einzelsätze hier rein kopieren kann! 😂😂
1 Std. zuvor
Besucher: Hör auf zu kopieren, ICH will kopieren! 😆😆😆😆😆😆😆
1 Std. zuvor